Flugzeugsfonds in großer Gefahr! Retten Sie Ihr Kapital!
Die in Südfrankreich "eingemotteten" Maschinen, die nun zerlegt werden, sind durch die Flugzeugfonds "DS-Fonds Nr. 129" und "DS-Fonds Nr. 130" der Dr. Peters Group finanziert worden, die weitere elf Flugzeugfonds aufgelegt hat. Andere Maschinen dieses Typs wurden über Fonds des Emissionshauses Hannover Leasing AG finanziert. Mindestens sechs Fonds von Dr. Peters und Doric erscheinen bereits jetzt schon kritisch.
Offenbar waren die Restbuchwerte der Flugzeuge in den Bilanzen oft niedriger als die zu noch tilgenden Bankkredite. Bei einigen Fonds ist das komplette Eigenkapital aufgezehrt, heißt es. Da die Banken vorrangige Gläubiger sind, sehen die Fondsanleger erst etwas, wenn die Kreditinstitute ihr Geld zurückbekommen haben - wenn dann überhaupt noch etwas übrig.
Eigentlich sollten die Flugzeuge nur "vorübergehend zwischengeparkt" werden bis Anschlussverträge abgeschlossen worden sind. Jetzt hat die Zerlegung begonnen. Viele Betreiber haben festgestellt, dass der A380 zu teuer im Einsatz und zu unflexibel ist. Warum sollte ausgerechnet jetzt eine Airline anfangen, gebrauchte A380 zu fliegen, fragen sich nicht nur Experten. Wenn Airlines die A380 ausmustern, sinkt nicht nur der Bedarf an Ersatzteilen. Die Gebrauchtmärkte werden in Kürze mit Komponenten aus ausgeschlachteten Maschinen überschwemmt. Mehr dazu lesen Sie HIER.
Insider haben uns berichtet, dass die Airlines die Verträge nicht verlängern, weil an den Triebwerken teure Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssten und es billiger ist, mit den Maschinen nicht zu fliegen.
Im "DS-Fonds Nr. 131", der gleich zwei A380-Maschinen finanziert hat, besteht ebenfalls ein hohes Verlustrisiko für Anleger. Auch hier hat der Leasingnehmer Singapore Airlines die Verlängerungsoptionen nicht gezogen. Die Dr. Peters-Group geht von der Rücklieferung der beiden weiteren Flugzeuge aus. Der "DS-Fonds Nr. 131" wurde exklusiv von der Deutschen Bank platziert.
Wenn Sie in den genannten Flugzeugfonds engagiert sind, sollten Sie umgehend Kontakt mit uns aufnehmen.
Anleger sollten unbedingt sicherstellen, dass ihre etwaige Ansprüche nicht verjähren! Lassen Sie sich nicht von der Fondsgesellschaft "einlullen". Wenn die aktuellen Liquiditätsengpässe nicht behoben werden, hat das nicht nur erhebliche Konsequenzen auf die Ergebnisausschüttung, auch Ihr Kapital kann teilweise verloren sein. Es gilt jetzt Ansprüche zu sichern, um später nicht leer auszugehen!
Dazu muss entweder die Fonds-Emittentin einen Verjährungsverzicht erklären oder Sie können als Anleger alternativ einen Güteantrag stellen, der die Verjährung ebenfalls hemmt.
Achtung: Wenn Sie als Anleger jetzt nichts unternehmen, verlieren Sie sämtliche Ansprüche!